Medien

Stimmen zu dekoder

Über das dekoder-Konzept von Martin Krohs sagt der DLF-Büchermarkt: „eine elegante Idee, die so naheliegend war, dass vorher nie jemand darauf kam“. Außerdem wird das erste Jahrbuch dekoder #1 (Matthes&Seitz Berlin) besprochen. Julia Smigla hat sich Website und Buch für BR5 angeschaut und mit dekoder-Chefredakteurin Tamina Kutscher über beides gesprochen. Merle Hilbk stellt dekoder in der Märkischen Oderzeitung vor: „Wer dekóder regelmäßig liest, erfährt Dinge, die er so in keiner deutschen Zeitung liest.“

dekoder ist seit September 2015 im Netz und hat schnell eine Menge Lob gesammelt. Die Süddeutsche Zeitung hat über uns berichtet und schreibt: „Wer sich künftig als Russland-Versteher bezeichnen möchte, ist hier direkt an der Quelle.“ Der Tagesspiegel freut sich, dass wir uns nicht nur um Krisen oder den Kreml kümmern, sondern auch Reportagen bringen oder eine Kulturgeschichte der russischen Filzstiefel. Der Medien-Watchblog Bildblog hat uns verlinkt. Ausserdem haben der Deutschlandfunk und das Schweizer Radio SRF4 Interviews mit unserem Gründer Martin Krohs gebracht, und die Deutsche Welle schreibt gleich in mehreren Sprachen über uns, unter anderem auf Russisch.

Pauline Tillmann hat sich mit dekoder-Gründer Martin Krohs für das Medienmagazin des Bayerischen Rundfunks über neue Medien, Russland und das Projekt dekoder.org unterhalten (Langversion, Kurzversion). In der Stuttgarter Zeitung und der Berliner Zeitung sind Artikel von Inna Hartwich über dekoder erschienen: „Die Russland-Entschlüssler: Sie suchen die Grautöne aus der Masse des äußerst verklärenden Hellen und des allzu dämonisierenden Dunkeln.“ Und bei Ze.tt, einem Ableger von ZEIT online, ist ebenfalls ein ausführliches Interview mit Martin Krohs erschienen, in dem er die Hintergründe von dekoder erläutert.

Deutschlandradio Wissen hat sich mit Martin Krohs und Chefredakteurin Tamina Kutscher über dekoder unterhalten, und auch darüber, wie in Russland die Berichterstattung über Europa läuft. Tamina Kutscher hat außerdem dem European Journalism Observatory (EJO) ein Interview über unser Projekt gegeben, das es auch auf Russisch gibt. Mit dem WDR hat die dekoder-Chefredakteurin über unabhängige Medien in Russland gesprochen und mit Radio Bremen über den Fall des Investigativ-Journalisten Iwan Golunow.

Bei den netzpiloten schreibt Mandy Ganske über dekoder: „Es gibt sie, die Debatten in Russland. Darüber, wie Reformen möglich sein können. Ob Straßenprotest etwas bringt oder ob das nicht längst zu gefährlich ist. Darüber, wie lange Präsident Putin noch an der Macht sein könnte und wie der Fall des Rubels die russische Wirtschaft trifft. dekoder bringe solche Debatten nun auch deutschsprachig ins Netz. Und wie wir das tun, kann man in einem Beitrag des Wissenschaftsmagazins nano auf 3sat anschauen, das uns im Februar 2016 in der Redaktion besucht hat. Ein ausführliches Interview zu Konzept und Philosophie des Projekts dekoder findet sich hier.

Das Medium Magazin hat bei der Wahl der Journalisten des Jahres dekoder zu einem der 10 besten Medienprojekte des Jahres 2015 gekürt. dekoder ist Preisträger in der Kategorie Information beim Grimme Online Award 2016.

Gnosen

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