Im Krieg kann jeder noch so kleine Moment das Leben verändern oder gar beenden. Ein Befehl, eine Unachtsamkeit oder auch eine halsbrecherische Idee ... Der ukrainische Soldat Anatolii Ossuchowsky hat existenzielle Schicksalsschläge in rasanter Abfolge erlebt: Befehl, Angriff, Rückzug, russische Gefangenschaft, willkürliche Erschießungen, seine Flucht – all das in kaum zwei Tagen eines einzigen Fronteinsatzes. Rustem Chalilow hat Ossuchowskys Geschichte für die Ukrajinska Prawda dokumentiert.

An jenem warmen Junimorgen, der ihn sein Leben lang begleiten wird, lag Oberfeldwebel Anatolii Ossuchowsky mit gefesselten Händen von einem schweren Stamm zu Boden gedrückt und wartete auf seine Hinrichtung.
Wenige Minuten zuvor war es ihm noch wie ein zu langer Traum vorgekommen. Alles geschah so abrupt, als hätte ein Cutter in seinem Studio einen Film geschnitten: Ossuchowsky geht durch den Wald – klick! – ein Maschinengewehrlauf drückt gegen seine Schläfe – klick! – unter der Wange trockene Erde, ein Baumstamm auf seinem Rücken und vor den Augen die Stiefel eines russischen Soldaten.
Anatolii hob den Kopf und schaute ihm in die Augen. „Glotz mich nicht an!“, schrie der Aufseher. In diesem Moment verstand Ossuchowsky, dass er und seine Kameraden erschossen würden.
Er biss die Zähne zusammen und begann still zu beten. Doch er bettelte nicht um ein Wunder, das ihn am Leben halten könnte. Er beschwörte nicht die Rettung seiner Seele und flehte nicht um einen schmerzlosen Tod. Er bat Gott lediglich um eine Idee – eine gute Idee, wie er von hier fliehen könnte.
In den entscheidenden Momenten des Lebens, unter schwersten Herausforderungen, bläst ein Sturm alles Überflüssige hinfort und reduziert den Menschen auf sein Wesentliches, um zu verstehen, wer man wirklich ist.
Der 56-jährige Anatolii Ossuchowsky war schon sein gesamtes bewusstes Leben ein Mann der Tat gewesen.
In der Oberstufe stemmte er Gewichte, um fit für den Militärdienst zu sein. Im angeblichen „Dienste des Internationalismus“ schickte die Sowjetunion den 18-jährigen Sportler in die steinige Wüste Afghanistan.
Später machte er sich selbstständig. Als er Mitte der 90er Jahre aufgrund eines Dollar-Kurssprungs bankrott ging, ließ er sich nicht unterkriegen. Er packte seine Sachen und ging nach Großbritannien. Dort arbeitete er hart, um seine Kredite zurückzuzahlen und gründete acht Jahre später seine eigene Baufirma.
Im Februar 2022, Ossuchowsky war bereits britischer Staatsbürger, buchte er für den lang ersehnten Familienurlaub ein teures Hotel in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Doch am Morgen des 24. Februar rief ihn seine Patentante aus der Ukraine an und sagte drei Worte: „Es ist Krieg.“
Anstatt ins Flugzeug nach Dubai zu steigen, kaufte sich Ossuchowsky einen Geländewagen und Militärausrüstung und machte sich auf, die Ukraine zu verteidigen. Seine zwei Brüder und er schlossen sich einer Einheit an. Als Kampfname wählte Ossuchowsky „London“.
Nun, als er drei Jahre später in seine wohl schwierigste Lebenslage geriet, dachte er nicht daran sich seinem Schicksal zu fügen.
„Der schwerste Beschuss in meinem Krieg“
Ein Evangelium nach Anatolii würde folgendermaßen beginnen: „Am Anfang war der Befehl.“
Zuerst gab es einen Befehl. Und der Befehl war einfach: Wache schieben.
Am 3. Juni erhielten „London“ und zwei Kameraden einen automatischen Granatwerfer und vier Munitionskisten und begaben sich zu ihrer Stellung.
Der Beobachtungsposten befand sich am Waldrand, davor erstreckte sich ein Feld. Auf der anderen Seite des Feldes, etwa drei Kilometer entfernt, war wieder Wald. Dort saß der Feind. Es gab einen befestigten Unterstand und innerhalb eines halben Tages schaufelten die Soldaten einen weiteren.
Vielleicht wären sie unbemerkt geblieben, wenn sie nicht den Befehl bekommen hätten, bestimmte Koordinaten anzugreifen. Die Soldaten feuerten vier Schüsse auf das Ziel und tarnten sogleich den Granatwerfer.
„Wahrscheinlich haben sie uns anhand des Mündungsknalls lokalisiert“, folgert Ossuchowsky. „Die Antwort kam sofort und schlug 25-30 Meter von uns ein. Für eine 120-Millimeter-Granate ist das sehr präzise. Wir verkrochen uns in den Unterstand und zählten zwölf Einschläge. Dann warf eine Drohne einen Sprengsatz auf den Bunker, in dem wir drei saßen. Das war der schwerste Beschuss während meines gesamten Krieges.“
Alle drei erlitten einen Granatschock. „London“ den leichtesten. Er half seinen Kameraden auf und sie rannten zum zweiten Unterstand. Während sie rannten, traf eine feindliche FPV-Drohne ihren Granatwerfer und die Munition begann zu detonieren.
Der zweite Unterstand war klein und bot gerade genug Platz für sie drei. Dort zählten sie weitere 12 Mörsergranateneinschläge.
 
Anatolii Ossuchowsky: „Ob ich ein risikobereiter Mensch bin? Vielleicht. Aber bis zum Krieg war das größte Risiko für mich, Geld in mein Business zu stecken.“ / Foto © Oleh Ossuchowsky/Ukrajinska Prawda
Als der Beschuss vorüber war, schauten sie nach draußen und stellten fest, dass ihr Hauptbunker völlig zerstört war. Sie beschlossen sich zurückzuziehen.
Der Weg zur benachbarten Mörser-Einheit betrug zweieinhalb Kilometer. Dort berichtete die Gruppe über die Lage und die schweren Verletzungen der Soldaten. Doch bis zur Evakuierung mussten sie noch bis zur Nacht abwarten.
Während sie warteten, erhielten die Soldaten einen weiteren Befehl: Sie sollten zur Stellung zurückkehren und ihre Nachbareinheit unterstützen.
„Die Jungs fühlten sich sehr schlecht. Sie hatten einen Granatschock und mussten sich erbrechen. Aber folgten dem Befehl des Kommandeurs“, sagt Ossuchowsky. „Als wir aufbrachen, waren die Jungs kreidebleich.“
In der Morgendämmerung machten sie sich auf den Weg. Der Himmel im Osten wurde gerade durch die ersten Sonnenstrahlen in silbriges Licht getaucht und in der Luft hing der Geruch feuchter Erde.
So gingen sie los, drei Männer mit Maschinengewehren. „London“ bildete den Schluss.
Wie sie so gingen, bemerkten sie den ersten feindlichen Hinterhalt nicht. Als sie auf Höhe des zweiten waren, tauchten plötzlich zehn Männer auf. Ossuchowsky konnte nicht einmal sein Maschinengewehr anheben, da sah er bereits den Lauf eines feindlichen Gewehrs auf sich gerichtet.
So geriet er in Gefangenschaft.
Schokolade in Gefangenschaft
Ossuchowskys Trupp war nicht der einzige, der an diesem Morgen Maschinengewehrläufe auf sich gerichtet sah. Während er gefesselt dalag und über seine Flucht nachdachte, brachten die Russen weitere Gefangene. Vor der Kamera erfragten sie Name und Einheit und stießen sie zu Boden. Insgesamt kamen zehn Personen zusammen.
Eigentlich waren es zwölf gewesen. Zwei ukrainische Kämpfer aber brachten die Russen nach dem Verhör in den Wald. Eine Minute später hallten Schüsse. Ossuchowsky sah sie nie wieder.
„Nach einiger Zeit schauten sich die Orks einander an, dann meinte einer zu uns: ‚Wenn ihr euch gut benehmt, bleibt ihr vielleicht am Leben‘“, erzählt Ossuchowsky.
Als sie den Gefangenen die Fesseln lösten, wurde war ihm klar: Sie würden vorerst am Leben bleiben. Der Gedanke zu fliehen ließ ihn nicht los. Es fühlte sich an, als wäre ein Turbo angesprungen und seine Gedanken rasten.
Die erste Idee hatte „London“, als er darum bat austreten zu dürfen. Man führte ihn an einen Ort, der von einer tiefen Senke durchschnitten war – eine hervorragende Fluchtroute, viel sicherer als durch den offenen Wald.
Eine halbe Stunde später bat Ossuchowsky nochmals darum, auf Toilette gehen zu dürfen. Zu jenem Zeitpunkt wurden sie von drei Männern bewacht. Einer von ihnen fiel jedoch aus, weil er 20 Meter entfernt im Gebüsch lag und die entgegengesetzte Richtung beobachtete.
„Ich war mit einem Fuß bereit, die Flucht zu ergreifen. Da sah ich, wie 50 Meter vor mir eine andere Gruppe von sechs Männern durch die Senke kam. Es war klar, dass sie die Wachen hören und mich entdecken würden. Es gab also keine Chance zu fliehen.“
Ossuchowsky kehrte zu den anderen Gefangenen zurück. Als Nächstes kam ihm in den Sinn, sich abzusprechen und auf ein Zeichen hin die Wachen anzugreifen. Aber auch diese Idee war zum Scheitern verurteilt, denn den Gefangenen war es verboten miteinander zu reden.
Aber Ossuchowsky hielt sich nicht daran. Als er zurückkam, setzte er sich neben einen Kameraden aus einer anderen Einheit. Auf seine Männer konnte er nicht zählen, denn sie fühlten sich nach dem gestrigen Beschuss noch elend. Also rückte „London“ näher an den Fremden und flüsterte: „Wollen wir sie angreifen?“
Das Risiko war enorm, dass einige von ihnen dabei ums Leben kommen würden. Andererseits, überlegte Ossuchowsky, könnte ein Teil der Gefangenen doch gerettet werden.
Sein Nachbar sah ihn mit großen Augen an und rückte von ihm ab. „London“ wurde klar: Er musste es selbst organisieren.
„Die Russen erzählten Propaganda-Märchen: ‚Wer in Gefangenschaft kommt, bekommt bei uns Schokolade. Bei uns kann man sich waschen und duschen, nicht so wie bei euch, wo ihr unsere Kameraden erniedrigt. Bei uns ist alles ganz anders.‘“
Sie wollten, dass wir auf sie hörten und alles taten, was sie sagten. Bei einigen unserer Männer hat das scheinbar funktioniert.
Einige Stunden später kam der Befehl, die Gefangenen weiter hinter die Front zu bringen. Das mögliche Zeitfenster zur Flucht verkleinerte sich drastisch.
Die Flucht
Wenn man sich zur Flucht entscheidet, ist es wichtig, dass man die Hände frei hat. Obwohl Ossuchowsky noch keinen genauen Plan hatte, war ihm dieser Punkt klar.
Die Gefangenen wurden informiert, dass sie auf einem Pfad etwas zweieinhalb Kilometer über ein vermintes Feld gehen sollten.
Als den Gefangenen wieder die Hände gefesselt wurden, gab „London“ vor, erschöpft zu sein.
„Als ich als Vorletzter an die Reihe kam, sagte ich: ‚Jungs, ich bin 60 Jahre alt. Mein Knie ist verletzt und mein Schädel dröhnt. Ich werde die zweieinhalb Kilometer kaum laufen können.‘ Sie sagten: ‚Nagut, dann werden wir dich nicht fesseln.‘“
Der Mann nach mir war 52 Jahre alt und bat ebenfalls darum, nicht gefesselt zu werden. Der Ork sagte ihm: „Gut, dann geht ihr zusammen am Schluss und helft euch gegenseitig.“
Drei russische Soldaten liefen vor der Kolonne und einer dahinter.
Die Gefangenen sollten im Abstand von höchstens zwei Metern hintereinander gehen. Bei einem Spaziergang wäre dies vielleicht möglich gewesen, doch ein Teil der Männer verfiel in einen Trab und eilte voraus, während andere bereits nach zweihundert Metern außer Atem waren und langsamer weitergingen.
So liefen sie mitten durch ein Minenfeld, das Gras brusthoch und hinter ihnen nur ein einziger bewaffneter Bewacher.
Während der Stunden in Gefangenschaft waren Ossuchowsky ein Dutzend möglicher Szenarien durch den Kopf gegangen. In den meisten plante er, den nächststehenden Soldaten zu Boden zu bringen. Nun aber ergab es sich, dass er niemanden angreifen müsste. Er musste nur den richtigen Moment abpassen.
Er holte seinen mitgefangenen Kameraden ein und sagte: „Ich werde fliehen. Bist du dabei?“
Als dieser sich umdrehte, war sein Gesicht war leichenblass. „London“ begriff, dass er allein fliehen würde.

Er warf einen letzten Blick zurück: Der nächste Gefangene war etwa vierzig Meter entfernt. Dann duckte sich Ossuchowsky und sprang ins Gras. In wenigen Sekunden legte er 50 Meter zurück – zuerst in eine Richtung, dann in die andere. Dann beobachtete er, wie sein Aufseher vorbeilief.
„London“ dachte, wenn sie jetzt durchzählten und seine Flucht bemerkten, würden sie das Feld mit Kugeln durchsieben. Also rollte er sich so am Boden zusammen, dass ihm mögliche Treffer den geringsten Schaden zufügen würden.
Doch niemand schoss ins Feld. Wahrscheinlich entdeckten sie den Fehler erst am Ende des Marsches.
„Ich kroch bis zur Mitte des Feldes, etwa 2,5 Kilometer. Auf direktem Wege wäre es viel kürzer gewesen, aber ich erwartete, dass sie mein Verschwinden bereits per Funk gemeldet hätten und deshalb nach mir gesucht würde.“
Dann sah ich in der Ferne den Wald. Wie unsere Drohnenpiloten später sagten, waren es bis dort fünf bis sechs Kilometer. Heute würde ich diesen weiten Weg nicht mehr gehen, denn das Feld war vermint. Auf dem Weg traf ich auf drei-vier Minen, aber das waren schwere Panzerabwehrminen.“
Träger fremder Geheimnisse
Seine Knie brannten, als wären sie voller Glasscherben. Oft schien es ihm, als verließen ihn die Kräfte, um weiterzukriechen. Der Weg war beschwerlich und mehrmals wünschte er sich bis zum Morgengrauen auszuruhen.
„Ich legte mich ins Gebüsch und bedeckte mich mit Gras. Es wehte ein leichter Wind. Das war so gut“, entsinnt sich „London“ an die erste schöne Erinnerung dieser Geschichte.
Zwanzig Minuten Pause war alles, was er sich gönnte, obwohl sein Körper nach mehr verlangte. Doch er musste noch an diesem Abend zu seinen Leuten kommen. Denn er trug auch ein wichtiges Geheimnis bei sich.
In Gefangenschaft hatte Ossuchowsky mitgehört, wie die Russen ihre Pläne besprachen. So erfuhr er, dass ein Aufklärungstrupp nachts die Stellungen der ukrainischen FPV-Piloten überraschen und stürmen sollte. Mit einigen dieser Piloten war „London“ befreundet. Nachdem man die Ukrainer ihrer Augen am Himmel beraubt hätte, wäre der Feind zum Angriff übergegangen.
Also musste Ossuchowsky weiter. Er sagte sich: „Egal, was die Knie sagen, du musst deine Leute erreichen und sie vor dem geplanten Überfall warnen.“
Als das Gras und die Büsche aufhörten, stand Ossuchowsky auf und rannte los, so gut er konnte. Von Zeit zu Zeit hob er die Hände, damit niemand auf ihn schoss. Ob die Stellung vor ihm eine eigene oder feindliche war, konnte er nicht wissen. Sicher wusste er nur, in welcher Richtung die ukrainische Armee stand.
Schließlich ragte vor ihm eine Wand aus Stacheldraht empor. Sie war zu hoch, um darüber zu springen. An einer Stelle fand er schließlich ein Loch. Er kroch hindurch und gelangte direkt in den Schützengraben. Dort befanden sich Menschen.
Er erstarrte und lauschte. Die Männer sprachen Russisch.
Fast wäre der dünne Hoffnungsfaden in ihm gerissen. Den ganzen Weg über hatte er sich gesagt, dass er bis zum Abend bei seinen Leuten sein musste. Nun schien es, als müsste er umkehren, um weiter die ukrainischen Stellungen zu suchen. Da wurde ihm klar, dass seine Kräfte erschöpft waren.
Ossuchowsky kroch zurück und versteckte sich im Gebüsch, um nicht entdeckt zu werden. Plötzlich hörte einige Worte auf Ukrainisch.
Selbst jetzt, da er sich an diesen Moment erinnert, füllen sich seine Augen mit Tränen. Nie zuvor – nicht in der glühenden Hitze Afghanistans, oder auf den regennassen Straßen Londons, oder nachdem er zum ersten Mal seit langer Zeit seine Heimat wiedergesehen hatte – nie in seinem Leben hatte sich Ossuchowsky so gefreut, seine Muttersprache zu hören.
Da richtete er sich auf und rief den Soldaten zu: „Slawa Ukrajini!“
***
Der Weg ins Krankenhaus war nicht leicht. In kurzen Sprints ging es unter dichtem Feuer von einem Beobachtungspunkt zum nächsten. Dabei fühlte es sich an, als würden die Granaten gleich neben einem einschlagen. Nach einem erneuten Granatschock kam „London“ erst wieder zu sich, als ihm Wasser ins Gesicht gegossen wird.

Ossuchowsky berichtete den Kommandeuren, was er über die Pläne des Feindes gehört hatte. Die Drohnenpiloten und andere Soldaten hatten Zeit, ihre Stellungen zu verlassen, die angegriffen werden sollten. Artillerie und Infanterie erfuhren, wo sie die Russen suchen mussten. Später erzählte einer der verwundeten Kämpfer im Krankenhaus, dass sie eine der Gruppen aufgespürt und eliminiert hätten, vor denen Ossuchowsky seine Führung gewarnt hatte.
Der Krieg ist für ihn noch nicht vorbei, obwohl seine Frau von Zeit zu Zeit fragt: „Vielleicht lässt du jetzt andere kämpfen und kommst zurück?“ – „Wen meinst du mit ‚andere‘?“, antwortet Anatolii. „Die Zwanzigjährigen?“
Vielleicht wurde der Ausdruck „Die Hoffnung stirbt zuletzt“ von Menschen erfunden, denen die Kraft fehlte, ihr Ziel unnachgiebig zu verfolgen.
  
				
    
    
    
    
    