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Thomas M. Bohn

Thomas M. Bohn ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er ist Autor der Monographien Minsk – Musterstadt des Sozialismus. Stadtplanung und Urbanisierung in der Sowjetunion nach 1945, Köln 2008 und Wisent-Wildnis und Welterbe. Geschichte des polnisch-weißrussischen Nationalparks von Białowieża, Köln 2017 (mit Aliaksandr Dalhouski und Markus Krzoska) und Herausgeber der Sammelbände Ein weißer Fleck in Europa … Die Imagination der Belarus als Kontaktzone zwischen Ost und West, Bielefeld 2011 (mit Victor Shadurski), Bunte Flecken in Weißrussland. Erinnerungsorte zwischen polnisch-litauischer Union und russisch-sowjetischem Imperium, Wiesbaden 2013 (mit Rayk Einax und Julian Mühlbauer) und Belarus-Reisen. Empfehlungen aus der deutschen Wissenschaft, Wiesbaden 2020 (mit Marion Rutz). Als Herausgeber der im Harrassowitz Verlag erscheinenden Reihe Historische Belarus-Studien bietet er ein Forum für die Veröffentlichung von Dissertationen. Gegenwärtig schreibt er eine Geschichte der Belarus.

 

 

Foto © Torsten Szobries
 
 
 
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