Henriette Reisner studierte Slawistik und Neuere deutsche Literatur in Berlin und Moskau. Von 2013 bis 2018 war sie Doktorandin der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der LMU München. In ihrem Promotionsprojekt untersuchte sie die Entwicklung des sowjetischen Animationsfilms im Spiegel politischer und ästhetischer Debatten. 2019 absolvierte sie den weiterbildenden Masterstudiengang „Literari¬sches Übersetzen“ an der LMU München und arbeitet seitdem als freie Lektorin und Übersetzerin.
Foto © Julia Scherkunowa