Was eigentlich soll da gefeiert werden? Und wie soll es gefeiert werden? Ein Einblick in die russischen Mediendebatten, mit übersetzten Originalzitaten.
Wurde Tschernobyl vom Westen instrumentalisiert? Versagt die Ukraine bei der Bewältigung der Folgen? Und welche Rolle spielt Russland? Eine Debattenschau mit übersetzten Originalzitaten.
Der 1. Mai 1986, unmittelbar nach der Katastrophe von Tschernobyl, war kein Feiertag wie jeder andere. In diesen Tagen begann das Ende der Sowjetunion, meint Andrej Archangelski auf slon.ru.
Angriffe auf LGBT werden von Behörden meist mit stiller Zustimmung gebilligt. Aus Angst schweigen auch die Opfer. Ein Polizist, eine Juristin und zwei Männer, die Ziel schwulenfeindlicher Gewalt wurden, erzählen.
Wie stark hängt die eigene politische Meinungsbildung davon ab, ob man sich über staatliche oder unabhängige Medien, über das Fernsehen oder das Internet informiert? Soziologe Denis Wolkow kommt zu einem überraschenden Schluss.
Nicht die Frage von Schuld und Reue darf im Mittelpunkt stehen, meint Oleg Kaschin. Sowohl Russland als auch die Ukraine müssen ihr Selbstverständnis neu bewerten, um wieder friedliche Nachbarn zu werden.
Geheimdienst im Kopf: Wie die Journalistin Olga Beschlej im August vergangenen Jahres vom FSB kontaktiert wurde und alles mit einem riesigen rosa Vibrator endete.
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