Street-photography made in the USSR: Drei Fotografen eines Metallkombinats lassen den Werkskittel im Spind und dokumentieren den Alltag. Die Breshnew-Zeit, hautnah.
32 Jahre sind vergangen seit dem Tag, als die Sowjetunion mit Panzern in Litauen einrückte. Oleg Kaschin widmete diesem traurigen Tag im Jahr 2016 einen nachdenklichen Text über die Lektionen der Geschichte (Archivtext).
In Perestroika-Zeiten Volksbewegung, heute quasi Staatsorgan: Über den Wandel der Russisch-Orthodoxen Kirche hier ein Bericht, der nicht ohne Folgen blieb.
Es ist drei Uhr nachmittags, ich stehe an der Metrostation Tschkalowskaja. Vor mir hocken zwei Männer gekrümmt auf allen Vieren und übergeben sich direkt auf meine Schuhe.
Längst dient der Westen in Russland wieder als Feindbild. Das mindert nicht die Begeisterung für Hollywood-Kino und westliche Lebensart. Wie kommt es zu diesem Widerspruch?
Als Pawlenski die Tür des Geheimdienstes in Brand setzte, betrat er einen Raum, in den sich sonst fast niemand wagt: den Raum der Angst. Ein Kommentar.
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