Wenn der Westen für Russland nicht als Vorbild tauge, dann müsse sich das Land in wirtschaftlicher Hinsicht zumindest von China einiges abschauen, meint Wirtschaftsexperte Wladislaw Inosemzew. Und macht ein paar Vorschläge.
Ein #Aufschrei geht durch Russlands Soziale Medien, eine Hashtag-Aktion gegen die Tabuisierung sexueller Gewalt. Die Presse diskutiert Sinn und Unsinn der Aktion – und auch die Frage, ob EU-Europa als Gender-Vorbild taugt.
Die neue Chefredaktion des einstigen Investigativmediums RBC weist ihr Team auf „Verkehrsregeln“ und „durchgezogene Linien“ in der Berichterstattung hin. Die Debatte darüber kommentiert Oleg Kaschin auf slon.ru.
Anti-Terrorpaket, NGO-Agentengesetz etc.: Die sechste Staatsduma hat zwischen 2011 und 2016 mehr Gesetze durchgebracht als in jeder Legislaturperiode zuvor. Doch wie viel faktische Macht hat der sogenannte „durchgedrehte Drucker“? Ekaterina Schulmann zieht kritische Bilanz.
Doch der Sieger kann nicht immer Russland sein, kommentiert gazeta.ru. Und fragt sich, warum das Land auf sportliche Niederlagen so empfindlich reagiert.
Sogar T-Shirts mit der Zahl 282 gibt es. Jetzt will die rechtspopulistische LDPR den berühmt-berüchtigten Paragraphen abschaffen. Und könnte damit sogar Erfolg haben, meint Oleg Kaschin.
Seit dem Krieg 2008 ist es still geworden um die von Georgien abtrünnige Kaukasusregion. Selbstständigkeit oder Angliederung an Russland? Irina Gordijenko hat sich den Alltag in einem vergessenen Gebiet angesehen.
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