Wir sind ein Team von Spezialisten verschiedener Fachrichtungen und bringen unsere Erfahrungen, Fähigkeiten und Ideen zusammen, um eine Lücke in der Medienwelt zu füllen.
dekoder-Gesellschafter:
Leonid A. Klimov
Kulturwissenschaftler, Kultur- und Medienmanager. Er ist der Wissenschaftsredakteur von dekoder und koordiniert die Arbeit der akademischen Experten in den Bereichen Geschichte und Kultur. ->
Friederike Meltendorf
Literaturübersetzerin. Sie leitet die Übersetzungsredaktion und ist für Buchprojekte, Veranstaltungen und Fundraising-Aktionen mitverantwortlich. ->
Anton Himmelspach
Sozialwissenschaftler mit Schwerpunkt Politikwissenschaft. Er ist der Wissenschaftsredakteur von dekoder und hat das Amt des Geschäftsführers inne. ->
Alena Schwarz
Slawistin. Sie ist verantwortlich für das Management des Contents von dekoder, die Kommunikation und das Controlling. ->
Daniel Marcus
Osteuropa-Spezialist, studierter Philosoph. Er baut interaktive Karten, dekoder-Specials und alles, was mit Code zu tun hat.->
dekoder-Mitarbeiter:
Ingo Petz
Journalist, Publizist und Osteuropa-Kenner. Verantwortet bei dekoder alles, was mit Belarus zu tun hat. ->
Dmitry Kartsev
Journalist, Historiker, Germanist. Mitarbeiter bei dekoder.org/ru. Als politischer Korrespondent und Redakteur ist er für verschiedene unabhängige russischen Medien tätig: Meduza, Counterpoint, Carnegie.ru, Gazeta.ru, Russki Reporter.
Mandy Ganske-Zapf
freie Journalistin und Autorin, unterstützt das Team bei den Wissenschaftsformaten für Belarus und Russland. Springt außerdem ein, wo es aktuell brennt. ->
dekoder-Gründer:
Martin Krohs
Martin Krohs, Philosoph, Medienmacher und Publizist, hat das Konzept von dekoder entwickelt. Er hat die Plattform 2015 gegründet und war bis 2016 Chefredakteur. Im Herbst 2017 hat er das Projekt an die dekoder-Redaktion als neue Gesellschafter übergeben. Er ist dekoder weiter als Mit-Gesellschafter verbunden. ->
Das Kernteam arbeitet mit einem Netzwerk von Übersetzern, Wissenschaftlern und Medienspezialisten zusammen. Wir alle sind in der russischen Zivilgesellschaft bestens vernetzt, sind entweder Muttersprachler oder beherrschen die Sprache perfekt. Wir haben stets das Ohr am Puls des russischen Geschehens.