Dossier

Debatten

Die ganze Bandbreite eines bestimmten (Medien-)Diskurses beleuchten wir in der Debattenschau.

Zu einzelnen aktuellen Themen bilden wir in diesem Format mehrere und unterschiedliche Stimmen ab: aus staatlichen wie unabhängigen Medien, aber auch Social Media und Blogs – manchmal auch aus anderen Medienlandschaften, etwa der ukrainischen.

Dazu stellen wir übersetzte Textausschnitte: In einer Box können Sie jeweils zwischen dem Original-Absatz und seiner Übersetzung hin und her schalten (und unseren Übersetzern auf die Finger gucken).


  • Presseschau № 11

    Aktuelle Themen: neues Gesetz hebelt Straßburger Gerichtshof aus, alljährliche Pressekonferenz im Kreml, Druck auf türkische Staatsbürger in Russland. Außerdem, wie überall: der neue Star Wars-Film.

    In Politik von

  • Presseschau № 10

    Der sinkende Ölpreis forciert die Inflation, die Luftfahrtbranche ächzt unter den Flugverboten und die Speditionen im Land fürchten die Maut. Außerdem: Ein erstes Urteil ergeht nach dem verschärften Versammlungsrecht – die Woche in Russland.

    In Wirtschaft von

  • Presseschau № 9

    Diese Woche: Eiszeit zwischen Putin und Erdogan, Dunkelheit auf der Krim, Korruptionsvorwürfe gegen Generalstaatsanwalt – überall viel Zwist. Im Wladiwostoker Wildpark herrscht dagegen ein unerwartetes Einvernehmen.

    In Politik von

  • Presseschau № 4

    Inszenierung des Syrien-Einsatzes als clean-heroisches Videogame | neues Mediengesetz: Folgen für die unabhängige Berichterstattung | Rücktritt von Regina von Flemming und Nabi Abdullaew

    In Allgemein von

  • Presseschau № 3

    Wie wird die russische Wirtschaftslage derzeit im Land selbst beurteilt? Wie wirkt sich die Krise auf das alltägliche Leben der Bürger aus? Außerdem: Assad in Moskau, syrische Flüchtlinge am Moskauer Flughafen Scheremetjewo, und westliche Experten in den russischen Medien.

    In Allgemein von

  • Presseschau № 2

    Eine Woche im Zeichen des Militärischen: Berichte und Gegenberichte über den Abschuss von MH-17, eine größere Präsenz von Syrien in den Medien und ein Literaturnobelpreis, der als unerwünschte Kriegsdividende interpretiert wird.

    In Allgemein von