Die Eurasische Wirtschaftsunion gilt als eine Art Gegenentwurf zur EU. Zum einjährigen Bestehen zieht die Novaya Gazeta eine Bilanz, in der es viele Verlierer gibt, aber kaum Gewinner.
Street-photography made in the USSR: Drei Fotografen eines Metallkombinats lassen den Werkskittel im Spind und dokumentieren den Alltag. Die Breshnew-Zeit, hautnah.
Im Mordfall Litwinenko gibt es vom Londoner High Court herbe Anschuldigungen gegen den russischen Präsidenten. Kann man unschöne Nachrichten schöner machen?
Wo Russlanddeutsche gegen Flüchtlinge protestieren, hat oft auch das russische Fernsehen seine Hand im Spiel. Wer sind die Protagonisten der Sendungen? Eine Recherche.
Diese Woche: Moskau und die Folgen der Flüchtlingskrise in Europa, Londons Bericht über die Ermordung Litwinenkos, Tschetscheniens Republikchef Ramsan Kadyrow und Warten in eisiger Kälte.
Münchner Sicherheitskonferenz: Vor neun Jahren hatte Putin der Partnerschaft mit dem Westen eine unmissverständliche Absage erteilt. Wie wird Russland sich Mitte Februar positionieren?
32 Jahre sind vergangen seit dem Tag, als die Sowjetunion mit Panzern in Litauen einrückte. Oleg Kaschin widmete diesem traurigen Tag im Jahr 2016 einen nachdenklichen Text über die Lektionen der Geschichte (Archivtext).
Beherrschendes Thema diese Woche: Ramsan Kadyrow und seine Kritik an der russischen Opposition. Außerdem: die Silvesternacht in Köln beschäftigt auch die russischen Medien und die Bücherverbrennungen in Komi finden noch Nachhall.
Wer sind die Personen, die im russischen Staatsfernsehen als Experten aus Europa und den USA auftreten? Das untersucht dieser Beitrag aus einem medienkritischen Blog und stößt auf seltsame Verbindungen.
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