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Belarus


  • Ein spätes Geschenk für Putin

    Alexander Lukaschenko hat es bisher stets vermieden, dem Kreml in der Krim-Frage den Rücken zu stärken. Nun, da der belarussische Machthaber vom Westen isoliert ist, nennt er die ukrainische Halbinsel erstmals „russisch“. Damit stellt er sich außenpolitisch neu auf – sagt der politische Analyst Artyom Shraibmann auf Carnegie.

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  • Eskalationsspiele

    Die Lage an der Grenze zwischen Polen und Belarus spitzt sich weiter zu: Welche Taktik verfolgt Lukaschenko, wenn er die Flüchtlingskrise zusehends verstärkt? Welche Rolle spielt Russland? Der Journalist Alexander Klaskowski sucht nach Antworten.

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  • Belarus bin ich!

    Lukaschenko betreibt auf allen Ebenen eine Verstärkung seiner Macht. Währenddessen gibt es zwischen dem Kreml und dem belarussischen Autokraten eine Reihe neuer Konflikte, im Vorfeld des Integrationspaketes, das in Minsk unterschrieben werden soll. Waleri Karbalewitsch analysiert die aktuellen Entwicklungen. 

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  • Wer auf dem Tiger reitet

    Corona und Paranoia: Mit Repressionen geht das System in Belarus gegen jeglichen Widerstand und Protest vor. Dennoch sehen die Machthaber weiterhin Feinde und Bedrohungen, was sich auch in einer widersprüchlichen Covid-Politik niederschlägt. Alexander Klaskowski analysiert.

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  • Auf Kaperfahrt?

    In Belarus wird die kremlfreundliche Zeitung Komsomolskaja Prawda geschlossen – und der Kreml spielt mit. Was bedeutet dies für die belarussisch-russischen Beziehungen, in denen normalerweise vor allem die russische Führung den Ton angibt? Artyom Shraibman analysiert.

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