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  • Special

    Rede Wladimir Putins

    War die Krim schon immer russisch? Müssen die Europäer und vor allem die Deutschen die Angliederung der Halbinsel verstehen? Und was hat das alles mit einer vermeintlichen Politik der Eindämmung Russlands zu tun? 13 Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen kommentieren Putins Rede vom 18. März 2014.

  • Special

    Russische Krim

    Die Angliederung der Krim an Russland wurde von der russischen Bevölkerung mit großer Zustimmung, ja Begeisterung, aufgenommen. Umfragen zufolge haben mehr als drei Viertel der RussInnen die „Heimholung“ der Halbinsel befürwortet, die Zahl scheint bis heute konstant zu sein. Die euphorische Stimmung im Frühjahr 2014, die den Namen Krim nasch bekam, hat mythenumwobene Wurzeln, die weit zurückreichen.

  • Special

    Historische Debattenschau

    Dunkler Tag in der Geschichte Russlands oder Tag der Geburt einer nationalen Idee? Neue postsowjetische Ordnung in Osteuropa oder ein neuer Kalter Krieg? Kontroverse Meinungsstücke aus der internationalen Presse zum Krim-Referendum und zur Angliederung der Krim.

  • Special

    Vom Maidan bis zur Angliederung – eine Chronik

    Zwischen der ersten Demo auf dem Maidan und dem sogenannten Krim-Referendum lagen nur 115 Tage. Da sich die Ereignisse überschlugen, kann man aus diesen recht unterschiedliche, ja polare Narrative konstruieren. Steffen Halling und Eduard Klein gehen den Geschehnissen noch einmal nach.

  • Surkow: „Der langwährende Staat Putins“

    „Kreml-Chefideologe" Wladislaw Surkow sorgt derzeit mit einem Text für Aufsehen, in dem er den Putinismus als globalen politischen Lifehack bezeichnet. Was er damit meint, hat er bereits in seinem programmatischen Artikel vom Februar gesagt: dekoder stellt einzelne Textabschnitte daraus in einen größeren Kontext und bringt Ausschnitte aus der Debatte russischer Liberaler. (Archiv-Text)

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