Die Themen dieser Woche: Teilabzug russischer Truppen aus Syrien, der Jahrestag des Referendums auf der Krim und erneuter Überfall auf Menschenrechtler im Nordkaukasus.
Anschlag auf Journalisten und Menschenrechtler im Nordkaukasus, ukrainische Militärpilotin Sawtschenko hält Schlusswort vor Gericht und Dopingskandal erschüttert den russischen Sport. Außerdem: Russland feiert den Internationalen Frauentag.
Russland ist bestrebt, sich wirtschaftlich stärker nach Osten zu orientieren. Doch das vergangene Jahr hat gezeigt, dass das schwieriger ist als gedacht – so die Analyse des Wochenmagazins Kommersant-Wlast.
Verstörende Bilder aus Moskau und das Schweigen der Medien zu ihnen lösen heftige Diskussionen in den sozialen Netzwerken aus. Ein Grubenunglück in Workuta kostet 36 Menschen das Leben. Außerdem: Zu Gorbatschows Geburtstag erinnert sich Russland an seine Reformen.
Vor einem halben Jahr wurde in Minsk ein neuer Waffenstillstand für die Ostukraine beschlossen. An der Front wird noch geschossen, aber in Donezk ist es ruhig geworden. Ein Bericht aus der Hauptstadt der selbstproklamierten Volksrepublik.
Am 27. Februar 2015 wurde Oppositionspolitiker Boris Nemzow ermordet. Bis heute bleiben viele Fragen offen. Die Novaya Gazeta legte ein Jahr nach der Ermordung einen detaillierten Bericht zu den Tätern und Hintergründen der Tat vor. (Archiv-Text)
Russland und USA vereinbaren Waffenruhe in Syrien. Oppositionspolitiker Ilja Jaschin präsentiert Bericht über Korruption in Tschetschenien. Russen feiern den Tag des Vaterlandsverteidigers.
Historisches Treffen von Patriarch Kirill und Papst Franziskus auf Kuba. Gegenseitige Schuldzuweisungen zu Bombardements in Aleppo. Nachdenken über die Perspektiven des Konflikts in Syrien. Außerdem: Nawalny zeigt Putin wegen Korruption an.
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