Widerstand in Belarus ist gefährlich, vor allem wenn er sich direkt gegen die Strukturen des Lukaschenko-Regimes richtet. Eine der bekanntesten Gruppen, die es sich zum Ziel gemacht hat, das Machtgefüge der Diktatur zu schwächen, sind die Cyberpartisanen. Die Hackergruppe ist erstmals Anfang September 2020 in Erscheinung getreten. Seitdem hat sie immer wieder mit spektakulären Aktionen von sich Reden gemacht, zuletzt unter anderem mit einem Angriff auf Aeroflot, in dessen Folge Chaos an russischen Flughäfen ausbrach.
Was ist das für eine Gruppe? Wie agiert sie? Für Novaya Gazeta Europe konnte die belarussische Journalistin Iryna Chalip mit Aktivisten dieses sehr verschwiegenen Hackerkollektivs sprechen.
Wenn die belarussischen Cyberpartisanen einen Geburtstag feiern würden, dann wohl den 5. September 2020. Damals ging es in Belarus heiß her: Die Menschen gingen auf die Straßen, bildeten Solidaritätsketten, sangen in den Höfen Protestlieder, und Feuerwehr und Stadtbedienstete hatten ihre liebe Not mit all den weiß-rot-weißen Flaggen, die von den Häusern wehten. Und dann kam der Code.
„Belarusse, von dir hängt alles ab!“
Am Abend des 5. September tauchte auf der Website der belarussischen Handels- und Gewerbekammer anstelle der üblichen Meldungen über Consulting und Marketing plötzlich ein Appell auf:
„Wir sind die Cyberpartisanen von Belarus. Wie einst unsere mutigen Vorfahren ziehen wir in den Partisanenkampf gegen Hilfspolizei, Gestapo, Okkupanten und sonstige Kollaborateure. Unsere Freunde und Verwandten werden getötet, gefoltert und vergewaltigt. Keinem wird es gelingen, sich unbeschadet wegzuducken. Die Strafbrigaden hinterlassen nichts als verbrannte Erde! Belarusse, du denkst, von dir hängt nichts ab? Von dir hängt alles ab! Du kannst mehr, als du glaubst!“
Dann folgte eine ewig lange Reihe von Ziffern und Buchstaben. Es war ein Code. Wer den entschlüsselte, konnte Kontakt zum Urheber des Hackerangriffs aufnehmen, einem Mitbegründer der Cyberpartisanen. Den Code entschlüsselten rund hundert Personen. Ein Jahr später stieß Juliana Schemetowez hinzu, als offizielle Repräsentantin die Einzige, deren Name öffentlich bekannt ist.

Kernteam und Volontäre
„Die Organisationsstruktur sieht so aus, dass es ca. 90 Volontäre gibt und ein Kernteam aus 30 Personen, die ständig in der Organisation aktiv sind“, erklärt Juliana. „Innerhalb des festen Teams gibt es mehrere Mannschaften, die Tests durchführen, Codes entwickeln, Postings schreiben oder Fragen zur sicheren Nutzung des Internets beantworten. Eine Mannschaft analysiert ausschließlich Daten. Schließlich gibt es eine Hackergruppe, die die Attacken durchführt, und noch eine Handvoll Leute, die die Strategien dafür erarbeiten.“
Im Grunde ähnelt die Struktur der in ganz normalen IT-Firmen: Es gibt Seniors und Juniors, Analysten und Tester. Die Strategie der Cyberattacken ist ein hochspezialisiertes Gebiet, an dem nur einige wenige beteiligt sind, während die Gesamtstrategie der Gruppe von allen mitbestimmt wird. Besprechungen finden allerdings nicht im Zoom-Call statt. Die Teilnehmer hören und sehen einander nicht, sie tauschen nur Nachrichten aus.
Der Cyberangriff auf Aeroflot, der zum Ausfall Hunderter Flüge führte, war ursprünglich nicht Teil des Plans, obwohl die Fluggesellschaft den strategischen Kriterien der Cyberpartisanen durchaus entspricht. Diese Aktion fand in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Organisation Silent Crow zusammen, sodass das Wann und Wie des Angriffs eine gemeinsame Entscheidung war. Die ukrainischen Hacker waren die Ersten, die sich Zugang verschafften; sie holten die Belarussen ins Boot.
Mit dem Angriff auf Aeroflot bekamen die belarussischen und ukrainischen Hacker Zugriff auf ganze Terabytes von Daten. Jetzt kommt allmählich ans Licht, was sie da erbeutet haben: Abhörmaterial von Mitarbeitern, E-Mail-Verkehr, die Info, dass der Generaldirektor seine Passwörter seit 2022 nicht mehr geändert hat und bei Aeroflot noch immer Windows XP verwendet wird.
Der heiße Sommer 2021
Die effektivste Operation der Cyberpartisanen war Shara (dt. Hitze) im Sommer 2021. Schritt für Schritt nahmen sie alle Polizeidienststellen ins Visier: Zuerst hackten sie das Staatliche Automobilinspektorat (GAI) und besorgten sich die Daten sämtlicher Autobesitzer in Belarus. Dann entwendeten sie die Passdaten sämtlicher belarussischer Staatsbürger.
„Bei diesem Angriff half uns ein Mann vor Ort. Das heißt nicht, dass er irgendwelche Datenbanken herunterladen oder uns den Zugang zu ihnen verschaffen konnte. Aber er öffnete uns sozusagen eine Tür. Einmal im Netz, mussten sich die Cyberpartisanen allein zurechtfinden. Unser Mittelsmann war nicht Mitglied der Gruppe. Aber es gibt auch in Belarus Cyberpartisanen – Leute, die für sich beschlossen haben, im Land zu bleiben und von dort aus aktiv zu sein. Natürlich ist das sehr riskant, und klar, wer in Belarus ist, sollte an den sensibelsten Operationen lieber nicht teilnehmen.“
Nach den Passdaten hackten die Cyberpartisanen die Datenbank der Anrufe beim Notruf 102. So wurden Denunzianten ausfindig gemacht, die 102 wählten, um Positionen von Protestierenden und Flaggen preiszugeben. Anhand dieser Daten wurde eine sogenannte „Schwarze Karte“ von Belarus mit den Namen und Adressen der Denunzianten erstellt, die seitdem immer weiter ergänzt wird.
Zuerst wurden nur die Adressen von Denunzianten eingetragen. Dann kamen Namen und Adressen von Mitarbeitern der Sicherheitsdienste hinzu, von Mitgliedern der Wahlkommissionen, Gefängnisaufsehern, Söldnern, die auf russischer Seite kämpfen, und sogar von in Belarus gestrandeten Wagner-Söldnern.
Sodann hackten die Cyberpartisanen die Datenbank des Amts für Interne Revision des belarussischen Innenministeriums. „Tausende pikante Geschichten über Schiebungen, Fälschungen, Schlampereien, ungebührliches Verhalten im Dienst, Alkoholexzesse und sonstige Details. Anscheinend liebt es Bürger Bulle, seinen Kollegen auf die Finger zu schauen“, kommentierten die Partisanen auf ihrem Telegram-Kanal. Der Sommer 2021 wurde wirklich heiß.
Als am 17. August die Operation Shara voll im Gange war und die Cyberpartisanen der Öffentlichkeit täglich aufs Neue persönliche Daten und Abhörprotokolle von Sicherheitsdienstlern präsentierten, erklärte Lukaschenko bei einer Regierungsversammlung: „Wenn ihr nicht fähig seid, auf die Daten in euren Computern aufzupassen, müsst ihr wieder zurück zum Papier. Schreibt von Hand und legt es in eure Lade!“
„Wir brauchen Köpfe“
Die Aktion förderte sowohl Lustiges als auch Grauseliges zutage. Zum Grauseligen gehören die Mitschnitte der Gespräche von Lukaschenkos Pressesprecherin Natalja Eismont mit Dimitri Balaba, dem Kommandeur des Minsker OMON, vom 2. November 2020. Die Aufnahmen lagen auf den Servern des Amts für Ermittlung und Fahndung, die die Cyberpartisanen gehackt hatten. Aus drei Gesprächen vom selben Abend ging hervor, dass die Silowiki im Herbst 2020 eine waschechte Jagd auf Menschen veranstalteten – auf alle, die weiß-rot-weiße Bänder im Hof aufgehängt und Porträts von Inhaftierten aufgestellt hatten. Lukaschenkos Pressesprecherin nahm höchstpersönlich an diesen Strafbrigaden teil: Sie gingen in die Höfe, schnitten Bänder ab und zerstörten Gedenkstätten. Wenn die Anwohner sich ihnen in den Weg stellten, kam der OMON und verprügelte oder verhaftete sie.
[In den Mitschnitten ist zu hören, wie] Natalja Eismont zu Balaba sagt, ihre Gruppe steuere den „allerkrassesten Hof“ an. Der OMON-Kommandeur verspricht, in der Nähe zu bleiben und ihr den Rücken freizuhalten. Dann fragt er, welcher Hof denn ihrer Meinung nach der „krasseste“ sei. Eismont zählt auf: Megapolis, Kaskad, Nowaja Borowaja und nennt auch den „Platz des Wandels, wo wir letztes Mal waren“. Zehn Tage später wird in jenem Hof beim Platz des Wandels Roman Bondarenko zu Tode geprügelt werden.
Eineinhalb Stunden später telefonierten sie wieder. Eismont beklagte, jetzt seien sie extra gekommen, aber der Hof leer: „Alles sauber hier“. Balaba schlug ihr eine „Treibjagd“ vor und überlegte laut, wo er an jenem Tag Bänder gesehen hatte. Daraufhin fuhr Lukaschenkos Pressesprecherin den OMON-Kommandeur an: „Komm schon, Dima, Bänder sind Nebensache. Wir brauchen Köpfe!“ Balaba wünschte noch einmal erfolgreiche Jagd.
Für seine Jagdlust und den Sadismus bekam Balaba übrigens die Rache der Cyberpartisanen zu spüren – fies, aber gefinkelt: Sie publizierten Mitschnitte von intimen Telefongesprächen seiner Frau. Aber nicht mit ihm, sondern mit anderen Männern, darunter einem von Balabas Mitarbeitern. Auch wenn sich darüber streiten lässt, ob die Veröffentlichung solcher Mitschnitte moralisch vertretbar ist – ein Schlag unter Balabas Gürtellinie war das allemal.
Spritze für Lukaschenko
Shara war ein so aufsehenerregender Hackerangriff, dass sich Medien weltweit für die Drahtzieher zu interessieren begannen. Also brauchten sie einen Sprecher – eine Person, die öffentlich auftreten konnte, ohne ihr Gesicht oder ihren Namen zu verbergen. Und die vor allem erklären konnte, dass die Cyberpartisanen keine Hacker sind, sondern „Hacktivisten“. So kam Juliana Schemetowitsch ins Spiel.
„Meine Haltung als Staatsbürgerin“, erinnert sie sich, „formierte sich spätestens am Tag der Präsidentschaftswahlen am 19. Dezember 2010. Ich ging noch zur Schule, und keiner meiner Freunde traute sich zu den Protesten. Ich ging allein hin. Drehte eine Runde. Ich hatte richtig Angst. In den folgenden Jahren engagierte ich mich für die belarussische Kultur, Geschichte und Sprache. 2016 machte ich in den USA meinen Master in Politikwissenschaft.“ Dass sie in Amerika lebe, sei ein „Riesenvorteil“, sagt sie: Das bewahre sie davor, in einen Kofferraum gepackt und ins Ausland verfrachtet zu werden. Geld bekomme sie keines, genau wie die meisten anderen Cyberpartisanen.
Fast alle haben andere Einkommensquellen, bis auf ein paar wenige, die rund um die Uhr mit der Vorbereitung von Attacken beschäftigt sind. Trotzdem brauchen die Cyberpartisanen Geld: Sie verfügen über sehr viele Daten und Server, für die sie bezahlen müssen. Auch Datenschutz und Infrastruktur kosten Geld. Ihre Sponsoren sind nicht die Stiftungen, die sonst die Demokratischen Kräfte unterstützen, sondern kommen aus der Technikbranche.
„Im Grunde weiß man nie, was man findet und was den größten Effekt hat. Einmal wandte sich Belsat an uns, und wir machten eine gemeinsame Recherche dazu, wie die belarussischen Behörden das tatsächliche Ausmaß der Coronatoten im Land vertuschten. Wir entdeckten Telefonmitschnitte, in denen Beamte mit Medizinern den Kauf spezieller Impfstoffe für Lukaschenkos Familie besprachen.“
Nach Shara riefen die Cyberpartisanen im November 2021 die Operation Peklo (dt. Glut) aus. Sie knackten und verschlüsselten das interne Netzwerk von Lukaschenkos Verwaltungsakademie und tauschten die Hintergrundbilder auf den Dienstrechnern gegen Fotos des ermordeten Roman Bondarenko mit dem Schriftzug „Nicht vergessen, nicht verziehen!“ aus. Nächstes Ziel war das Netzwerk der Firma OAO Belaruskali, dem wichtigsten Hersteller und Exporteur von Kalidünger. Im Dezember war das Netzwerk des Maschinenbauwerks Mogilewtransmasch an der Reihe. Denn bei der Operation Peklo ging es nicht mehr darum, kompromittierendes Material über Silowiki auszugraben, sondern den staatlichen Betrieben Schaden zuzufügen. Und dann begann der Krieg.
Partisanenkodex
Unmittelbar nach dem 24. Februar 2022 änderten die Cyberpartisanen ihre Strategie. Die Ukraine brauchte Unterstützung. Die Cyberpartisanen beschlossen, sich auf die Logistik zu konzentrieren: Offensichtlich sollte die belarussische Eisenbahn (BelShD) zum Transport von russischem Kriegsgerät verwendet werden. Der erste Hackerangriff hatte im Rahmen von Peklo bereits Ende Januar 2022 stattgefunden. Die Partisanen verschlüsselten den Großteil der Server, Datenbanken und Arbeitsplätze der BelShD, um den Betrieb lahmzulegen: Damals wurden die russischen Truppen mithilfe von belarussischen Zügen verlegt. Beim zweiten Cyberangriff am 27. Februar war bereits Krieg. Und schon am nächsten Tag traten in Belarus Schienenpartisanen auf den Plan, die die Signalanlagen außer Gefecht setzten.
Ich frage Juliana, warum die Cyberpartisanen die Transportzüge mit dem Kriegsgerät nicht einfach entgleisen ließen, wo sie doch Zugriff auf das interne Netz von BelShD hatten. „So etwas kann unvorhersehbare Folgen haben. Das Kriegsgerät rollt auf denselben Schienen und Strecken wie Passagierzüge. Wir konnten doch nicht das Leben der Menschen aufs Spiel setzen. Das verbietet uns der Partisanenkodex, den alle unterschreiben müssen, die sich uns anschließen.“
Dieser Kodex liegt Novaya Gazeta Europe vor. Die Redaktion veröffentlicht hier den gesamten Text:
- Wir stellen der Gewalt und plumpen Macht des Regimes Intellekt, Wissen, Kompetenz und moderne Technologien entgegen, indem wir eine sogenannte „indirekte Strategie“ (Basil Liddell Hart) verfolgen.
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- Unsere Arbeit wahrt die Rechte aller gleichermaßen, ungeachtet ihrer Nationalität, ihrer Religions-, Geschlechts- oder sonstigen Zugehörigkeit.
Kleine Erfolgsgeschichte der Hackaktivisten
Im ersten Kriegsjahr knackten die Cyberpartisanen das Zentrale Radiofrequenzzentrum, eine Tochterstruktur der russischen Aufsichtsbehörde Roskomnadsor, und gaben Daten im Umfang von zwei Terrabyte an die Medien Washnyje istorii und Süddeutsche Zeitung weiter. Ende 2023 hackten sie die Propaganda-Nachrichtenagentur BelTA. 2024 drangen die Cyberpartisanen ins Netzwerk der russischen Firma Spezialny technologitscheski zentr (dt. Zentrum für Spezialtechnik) ein, die Orlan-Drohnen produziert, luden sämtliche Daten herunter und übergaben sie der Ukraine. Am 12. Juni 2025 griffen sie 95 Websites von Bezirks- und Gebietsverwaltungen in Russland an und versahen deren Landingpages mit Bildern aus dem Krieg in der Ukraine.
Der Mannschaft schließen sich laufend neue Mitglieder an, auch solche, die nach wie vor in Belarus leben. Nicht umsonst gilt das Land schon immer als Hochburg der Partisanen.




