Ein Mann schaut aus einem Zugfenster. Er blickt den Betrachter direkt an, ganz präsent, ernst sieht er aus. Erst auf den zweiten Blick merkt man: Er trägt eine Uniform, eine historische Uniform. Und der Zug … ist auch ein historischer. Und da wird klar: Das ist nicht irgendein Zeitgenosse, das ist Zar Nikolaus II.
Olga Schirnina, eine studierte Germanistin, koloriert alte Schwarzweiß-Fotos. Nicht nur Abbildungen von bekannten Persönlichkeiten, auch Alltagsszenen, Bilder aus Akademien oder auch Kriegsfotos. In Farbe wirkt das Vergangene irritierend nah, das Historische plötzlich ganz aktuell.
Streng dokumentarisch ist das nicht. Aber: Wie viel Wahrheit und wie viel Realität transportiert Fotografie? Es sind eben viele Wahrheiten und viele Realitäten. Auch auf den kolorierten, bunten Bildern von Olga Schirnina.
Quelle
Russisches Bauernmädchen, 1925 / Alexander Belikow
Eine Bäuerin und ein junges Mädchen stehen auf hölzernem Flusssteg. Die Bäuerin schultert ein Tragjoch mit zwei Eimern Wasser, Russland 1900er Jahre / Samuel Hopwood
Prinz Jussupow, Graf Sumarokow-Elston posiert dem Künstler Walentin Serow für ein Porträt mit einem Araber, 1909
Großherzoginnen Maria und Olga Romanowa, 1912
Kavallerie, Kosaken, Russische Armee, 1912
Bildungsinstitut für adlige Mädchen, Irkutsk, 1912
Iwan Pawlow (1849–1936), russischer Physiologe. Pawlow (Mitte, mit Bart) mit Assistenten und Studenten an der Kaiserlichen Militärmedizinischen Akademie in Sankt Petersburg, vor einer Demonstration seines Experiments an einem Hund, 1912–14
11. September 1913: Beim 3. Militärflugzeugwettbewerb fiel der Motor der fliegenden Meller-II aus etwa 50 Meter Höhe auf den unten geparkten Doppeldecker Russki Witjas (dt. Russischer Ritter). Es war das einzige Exemplar dieses historischen Flugzeugs. Flugzeugbauer Igor Sikorski hat es nach dem Unfall nie wieder aufgebaut (damals befand sich schon das Flugzeug Ilja Muromez im Bau). Bei der Meller-II wurde die Tragflächenkosntruktion nicht zerstört, dem Piloten gelang eine sichere Landung. Der Mann auf der linken Seite ist Adam Gaber-Wlynski – Pilot der Meller-II; in der Mitte Igor Sikorski – Konstrukteur des Russki Witjaz
Professor Wladimir Makowski im Malerei-Atelier der russischen Akademie der Künste, Sankt Petersburg, 1913
Flugzeugbeschuss während des Ersten Weltkriegs, 14. Juli 1916
Zar Nikolaus II., 28./29. Juli 1916
Ankunft des Zaren Nikolaus II. am Standort der 1. Armee, geführt von Oberbefehlshaber General Alexander Litwinow, 30. Januar 1916, Bezirk Dwinsk
Wladimir Iljitsch Lenin während des Russischen Bürgerkriegs bei der Parade der Wsewobutsch-Truppen in Moskau am 25. Mai 1919
Priester Solodkow, der Schiffsarzt und die Katze an Deck der Kagul in Bizerta (Tunesien), 1921
Anatoli Lunatscharski mit seiner Frau
Moskau, Sucharew Turm, 1931
Die ersten Fahrgäste der Moskauer Metro, 1935
Marine-Aufklärer der Nordflotte 1942 unter dem Kommando des Unterleutnants Petrow / Jewgeni Chaldei
Leningrad im Zweiten Weltkrieg 1944, Zuschauer des Leningrader Gorki-Theaters
Sewastopol im Zweiten Weltkrieg, Panzer der Roten Armee, 1944 / Jewgeni Chaldei
9. Mai 1945 in Moskau: Der Tag des Sieges
Bildredaktion: Andy Heller Kolorationen: Olga Schirnina Veröffentlicht am 05.05.2020
Als Großen Vaterländischen Krieg bezeichnet man in Russland den Kampf der Sowjetunion gegen Hitlerdeutschland 1941–1945. Der Begriff ist an den Vaterländischen Krieg gegen Napoleon im Jahr 1812 angelehnt. Galt der Sieg über den Faschismus offiziell zunächst als ein sozialistischer Triumph unter vielen, wurde er seit Mitte der 1960er Jahre zu einem zentralen Bezugspunkt der russischen Geschichte.
Berlin und Leningrad in den 1920er und 1930er Jahren: Die Geschichte zweier Städte und zweier Leben, in Fotos erzählt von den Brüdern Jewgeni und Jakow Henkin.
Was übrig bleibt: In einer leerstehenden Petersburger Altbauwohnung fällt dem Fotografen Max Sher ein privates Fotoalbum in die Hände. Darin: Familienfotos aus der Sowjetzeit. Das Leben einer Epoche ersteht wieder neu.
Die Revolutionen des Jahres 1917 markierten eine Zeitenwende in Russland: Im Februar der Sturz des letzten Zaren und nur wenige Monate später, am 7. und 8. November, der Sturz der Übergangsregierung durch die Bolschewiki unter Führung von Lenin. Robert Kindler über Ursachen und Folgen der Oktoberrevolution.
Russland sei nicht in der Lage, einen längeren Krieg durchzustehen. Davon war der einflussreiche konservative Politiker Pjotr Durnowo fest überzeugt. Im Februar 1914 warnte er in einer Denkschrift an Zar Nikolaus II. eindringlich vor den möglichen Folgen: „Die Unruhen werden damit beginnen, dass man die Regierung für alle Katastrophen verantwortlich macht. […] Die besiegte Armee, die ihre zuverlässigsten Männer verloren hat und von der primitiven bäuerlichen Gier nach Land mitgerissen wird, wird zu demoralisiert sein, als dass sie als Bollwerk für Gesetz und Ordnung dienen könnte [...] und Russland wird in hoffnungslose Anarchie stürzen, deren Ausgang nicht vorauszusehen ist.“1
Drei Jahre später sollten Durnowos Befürchtungen Realität werden. Im Ersten Weltkrieg zerfiel das Russische Imperium. Den Belastungen eines modernen Krieges war es nicht gewachsen.
Zunächst schien nichts auf ein solches Szenario hinzuweisen. Wie überall in Europa, so löste der Beginn des Krieges auch in Russland Begeisterung aus. Als sich Zar Nikolaus II. am 2. August 1914, dem Tag der russischen Kriegserklärung, in der Öffentlichkeit zeigte, jubelten ihm die Menschen enthusiastisch zu. In den Zeitungen wurde der sichere Sieg beschworen, Intellektuelle glaubten, es beginne eine Zeit der nationalen Erneuerung und das russische Parlament, die Duma, erklärte seine Selbstauflösung, um der Regierung nicht „im Wege zu sein“.
Russland verfolgte zu Beginn des Krieges ambitionierte Ziele. Von besonderer Bedeutung waren dabei die Eroberung Konstantinopels und der Meerengen. Darüber hinaus beanspruchte das Imperium Teile Ostpreußens, Galiziens sowie weitere Gebiete für sich. Und nicht zuletzt sollten die russischen Kriegsziele den Anspruch unterstreichen, Schutzmacht aller Slawen zu sein.
Krieg führen
In den ersten Tagen und Wochen konnten russische Truppen eine Reihe von Erfolgen erzielen. Doch bereits Ende August 1914 gelang es den Deutschen bei der Schlacht von Tannenberg, die nach Ostpreußen eingedrungene russische Armee zu besiegen. Auch an den anderen Fronten in Galizien und den Karpaten kam es nach anfänglichen spektakulären Erfolgen zu Rückschlägen. Besser sah es indes an der dritten russischen Front im Mittleren Osten aus, wo das Imperium wichtige Siege über das Osmanische Reich errang.2
Der Bewegungskrieg der ersten Kriegsmonate machte bald etwas festeren Frontlinien Platz, ohne freilich in einen Stellungs- und Grabenkrieg wie im Westen Europas zu münden. Bis zum Ende des Krieges kam es immer wieder zu großen Offensiven.
Von Beginn an litt die Armee unter erheblichen Problemen, denn auf einen längeren Abnutzungskrieg war Russland nicht vorbereitet. Zu den verheerenden Verlusten an Menschen und Material kamen große Schwierigkeiten mit dem Nachschub. Die Verkehrsnetze waren nicht in der Lage, den immensen Bedarf der Truppen zu bewältigen. Immer wieder fehlte es an genügend Waffen, Munition und warmen Uniformen. Krankheiten breiteten sich in der Truppe aus. Gleichzeitig sank die Moral der Soldaten, unter denen die Überzeugung wuchs, sie würden sinnlos geopfert. Den überlegenen Ressourcen der Mittelmächte hatte die russische Armee in den kommenden Jahren trotz einer Reihe begrenzter Erfolge letztlich kaum noch etwas entgegenzusetzen.
„Innere Feinde“ und Führungskrise
Im Krieg gerieten nationale Minderheiten unter Verdacht, mit den Feinden gemeinsame Sache zu machen. Als erstes traf es die in Russland lebenden Deutschen. In vielen Städten kam es zu antideutschen Ausschreitungen, die sowohl „deutsche“ Firmen trafen, aber auch vor der deutschen Botschaft nicht Halt machten. Die russische Hauptstadt Sankt Petersburg wurde in Petrograd umbenannt, und zahlreiche baltendeutsche Offiziere mussten ihren Abschied nehmen.
Vor allem deportierten die Behörden hunderttausende Deutsche aus den westlichen Reichsteilen nach Sibirien und Zentralasien. Dies war jedoch nicht nur Ausdruck einer weit verbreiteten „Germanophobie“, sondern Teil des Bemühens von Militär und Regierung, in frontnahen Regionen ethnisch homogene Gebiete zu schaffen. Neben den deutschen Kolonisten wurden daher auch Teile der jüdischen Bevölkerung ins Landesinnere umgesiedelt.3 Im Verlaufe des Krieges wurden mehrere Millionen Menschen entwurzelt und vertrieben. Ein ganzes Imperium befand sich auf der Flucht, wie der Historiker Peter Gatrell es einmal formuliert hat.4
Militärische Niederlagen und innere Krisen ließen das Vertrauen in die Führung zunehmend schwinden. Deshalb entschied sich Zar Nikolaus II. im August 1915, das Oberkommando über die Armee zu übernehmen. Doch dieser Schritt trug mehr als alles andere dazu bei, das Vertrauen in die Autokratie zu untergraben. Denn von nun an war der Herrscher, der von Militärangelegenheiten wenig verstand, persönlich verantwortlich für das Schicksal an den Fronten.
Krieg und Revolution
Je länger der Krieg dauerte, desto deutlicher traten die strukturellen Schwierigkeiten zutage, die das Imperium schon seit langer Zeit plagten. Deshalb war der Krieg zwar nicht die einzige Ursache, wohl aber ein wesentlicher Auslöser für die Revolutionen des Jahres 1917. Der russische Staat zeigte sich den Belastungen eines modernen Krieges nicht gewachsen. Besonders betroffen war die Zivilbevölkerung. Ab 1915 nahmen Streiks, Demonstrationen und Hungerunruhen immer mehr zu. Im Winter 1916/17 erreichte die Krise ihren Höhepunkt, und es war schließlich eine Demonstration verzweifelter Frauen, die Brot für sich und ihre Familien forderten, aus der die Februarrevolution entstand.
Die neuen Machthaber in Provisorischer Regierung und Sowjet übernahmen von der zarischen Regierung die Verantwortung für den Krieg. DemPetrograder Sowjet gelang es durch den berühmten Befehl Nr. 1, der unter anderem festlegte, dass in allen Einheiten Soldatenkomitees gegründet werden und Soldaten weitgehende Mitspracherechte erhalten sollten, die Loyalität der Soldaten zu sichern. Zugleich trug dieser Befehl entscheidend dazu bei, die Disziplin innerhalb der Armee zu untergraben. Vielerorts begehrten die Soldatenräte gegen ihre Offiziere auf, setzten sie ab und wählten neue. Vor allem aber hofften die Frontsoldaten darauf, dass die Revolution ein Ende des Krieges bringen würde.
Die Frage von Frieden und Krieg sollte in den kommenden Monaten zu einem Problem von entscheidender Bedeutung werden. Die Zusage der Provisorischen Regierung an die Alliierten, dass Russland seine Verpflichtungen erfüllt und nicht aus dem Krieg ausscheiden werde, löste nicht nur Demonstrationen und Streiks aus, sondern führte auch zu einer Regierungskrise.
Sommeroffensive 1917
Gleichzeitig gab es eine zweite Bewegung, die den Krieg als Ausdruck des „nationalen Geistes“ der Revolution begriff. Eine massive Offensive gegen die deutschen Stellungen, die am 1. Juli (18. Juni nach Julianischem Kalender) begann, sollte den Kampfgeist der Truppen heben und zugleich den Weg zum Frieden ebnen. Der russische Kriegsminister Alexander Kerenski erzeugte mit seinen flammenden Reden Begeisterungsstürme. Angesichts der scheinbaren Euphorie schlugen die Befürworter des Unternehmens alle Warnungen in den Wind: Zahlreiche Einheiten weigerten sich, zur Offensive anzutreten, und es häuften sich die Berichte über Meutereien und Desertationen. Als der Angriffsbefehl gegeben wurde, brach die Sommeroffensive schließlich rasch in sich zusammen.
Die Niederlage war nicht nur ein militärisches Desaster, sondern sie trug direkt zu weiteren Krisen bei, als die Bolschewikieinen halbherzigen Aufstandsversuch unternahmen und der General Lawr Kornilow einen (bis heute umstrittenen) Putschversuch wagte.
Es waren vor allem die Bolschewiki, die vom innenpolitischen Chaos profitierten, weil sie sich als einzige politische Kraft kompromisslos für ein sofortiges Ende des Krieges aussprachen. Unmittelbar nachdem sie im Oktober die Macht an sich gerissen hatten, forderten sie in ihrem ersten Dekret die sofortige Beendigung aller Kampfhandlungen und einen Frieden ohne jede Annexion. Die Mittelmächte ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und setzten ihren Vormarsch fort. Weil die Bauernsoldaten in Scharen die Armee verließen, sahen sich die neuen Machthaber gezwungen, in formale Friedensverhandlungen einzutreten. Nach langwierigen und komplizierten Gesprächen wurde im März 1918 der Vertrag von Brest-Litowsk unterzeichnet. Die Hoffnung der Bevölkerung auf ein Ende der Gewalt sollte sich als trügerisch erweisen. Der Staatenkrieg ging nahtlos in den Bürgerkrieg über, der erst 1921/22 endete.
Vergessener Krieg
In der Sowjetunion und in Russland spielte der Erste Weltkrieg in Erinnerungskultur und Geschichtspolitik lange Zeit nur eine untergeordnete Rolle. In der sowjetischen Geschichtsschreibung galt der „imperialistische Krieg“ als ebenso verhängnisvolle wie logische Konsequenz des Kapitalismus. Auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion gab es deshalb keine offiziellen Denkmäler, die an die Jahre 1914 bis 1917 erinnerten. Seine Relevanz bestand vor allem darin, zentral für die Vorgeschichte des Jahres 1917 zu sein. Hingegen bewahrte die Bevölkerung in vielen Regionen die Erinnerung an den „deutschen Krieg“.
Nach dem Zerfall der Sowjetunion veränderte sich der Umgang mit dem Ersten Weltkrieg in Russland zunächst kaum. Eine eigenständige Erinnerung an die Jahre 1914 bis 1917/18 gab es praktisch nicht.5 Der Erste Weltkrieg war auch deshalb lange Zeit Russlands „vergessener“ Krieg, weil er mit dem „Makel“ des erfolglosen Krieges behaftet war.
Erst in den letzten Jahren veränderte sich die Position der staatlichen Geschichtspolitik. 2012 wurde ein Gedenktag für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs eingeführt. Zugleich argumentieren staatsnahe Historiker, die Geschichte dieses Krieges zeige, dass Uneinigkeit und Revolution zum Staatszerfall und in die Katastrophe führen würden.6 Mit dem 100. Jahrestag des Kriegsausbruchs 2014 gewann die Memorialisierung noch einmal an Dynamik: So wurden sowohl in Moskau als auch in anderen russischen Städten mehrere Denkmäler und Gedenkorte für die Helden und Gefallenen des Ersten Weltkriegs enthüllt.7
Zum Weiterlesen
Figes, Orlando (1998): Die Tragödie eines Volkes: Die Epoche der Russischen Revolution 1891–1924, Berlin
Gatrell, Peter (1999): A Whole Empire Walking: Refugees in Russia during World War I, Bloomington
Gatrell, Peter (2005): Russia’s Great War: A Social and Economic History, Harlow
Holquist, Peter (2002): Making War, Forging Revolution: Russia’s Continuum of Crisis, 1914–1921, Cambridge MA
Sanborn, Joshua (2014): Imperial Apocalypse: The Great War and the Destruction of the Russian Empire, Oxford
Sapper, Manfred/Weichsel, Volker (Hrsg.) (2014): Totentanz: Der Erste Weltkrieg im Osten Europas, in: Osteuropa 2-4, Berlin
1.zit. nach: Figes, Orlando (1998): Die Tragödie eines Volkes: Die Epoche der Russischen Revolution, 1891–1924, Berlin, S. 272
Eine Storytelling-Doku in zehn Folgen über den Deutsch-Sowjetischen Krieg 1941–1945. Zehn Geschichten − stellvertretend für etwa 27 Millionen Kriegsopfer in der Sowjetunion.
1917 – das war nicht nur das Jahr der Oktoberrevolution in Russland. Schon Monate zuvor wurde mit der Februarrevolution der Zar gestürzt und eine Epoche ging zu Ende. Der renommierte Historiker Boris Kolonizki blickt im ersten Teil eines Longread-Interviews auf die Zeit vor 100 Jahren: Wie war die Stimmung? Woher kam die Gewalt? Und welche Lehren gibt es fürs Heute?
Am 07. November 1917 brach in Russland eine neue Zeitrechnung an. Wie haben die russischen Zeitungen damals über die Oktoberrevolution berichtet? Eine Historische Presseschau aus dem Archiv der Russischen Nationalbibliothek.
Wie eine junge Leningraderin im Hunger alles verliert − und im Tagebuch alles festhält. Die fünfte Folge der dekoder-Doku Der Krieg und seine Opfer.
weitere Gnosen
Um unser Webangebot stetig zu verbessern, nutzen wir Cookies. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Sind Sie mit der Verwendung von Cookies einverstanden?