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  • Die Cyberwehrmänner

    Sergej räumt auf, und zwar im Netz. Er ist Teil der Cyberwehr von Belgorod. Sergej sagt, er würde helfen, andere bezeichnen die Mitglieder der Gruppe als Denunzianten. Nikita Aronow hat den Freiwilligen für Ogonjok einen Besuch abgestattet.

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  • Nawalnys misslungener Spagat

    Stimmenfang im nationalistischen Lager? Bloßstellung eines Kriegsverbrechers? Welche Spekulationen hinsichtlich der öffentlichen Debatte zwischen Nawalny und Strelkow sich letztlich bewahrheitet haben, kommentiert Kirill Martynow in der Novaya Gazeta.

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  • Nawalny vor dem Aus?

    „Bis dato hatte die Staatsmacht Nawalny nicht an seiner Expansion in die Regionen gehindert, und auf einmal tut sie es mit einem Höllenradau, dass das Blut nur so spritzt“ – eine Analyse von Oleg Kaschin.

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  • Kino #7: Mne dwadzat Let

    Wie das Leben leben? Das ist die Schlüsselfrage jener Generation, die in den 1960er Jahren in der Sowjetunion ihr Erwachsenenleben beginnt. Vom Krieg verschont und doch versehrt, suchen diese jungen Menschen in den Straßen eines verheißungsvollen Moskaus nach Halt und Antwort auf ihre dringendsten Fragen. Gaby Babić und Gary Vanisian über Mne dwadzat Let (dt. Ich bin 20 Jahre alt).

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  • Die Geister der Vergangenheit

    Juri Dmitrijew hatte über Jahrzehnte die Zeit des Großen Terrors rekonstruiert, den Toten anonymer Massengräber Namen und ein würdiges Begräbnis gegeben. Nun wurde seine Lagerhaft von 13 auf 15 Jahre verlängert. Schura Burtin ist Dmitrijew in die dunkle Vergangenheit Russlands gefolgt und hat sich ein Bild ob der heftigen Anschuldigungen gemacht. Ein dekoder-Longread. (Archiv-Text)

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