Schon lange können queere Menschen in Russland nicht mehr offen leben. Seit die „internationale LGBT-Bewegung“ als „extremistische Organisation“ eingestuft wurde, verfolgt die Polizei sie auch bis ins Private.
Flucht vor Verfolgung und Krieg, Rückkehr nach Cherson, um sich für die dort Gebliebenen zu engagieren. Kiras Leben wurde in den vergangenen Jahren ordentlich durchgerüttelt. Das Online-Medium Mediazona Belarus hat die Geschichte der belarussischen Aktivistin, die trotz Krieges in der Ukraine leben möchte, aufgeschrieben.
Mit Nawalnys Tod hat der Kreml alle Hemmungen verloren, Nawalnys „wunderbares Russland der Zukunft“ wird nicht kommen und überhaupt ist Hoffnung derzeit schädlich: Der Journalist Schura Burtin sorgt mit einem „Manifest der Verzweiflung“ für kontroverse Reaktionen.
Wie lebt es sich in Belarus, wenn immer noch fast täglich Menschen festgenommen werden? Ist Opposition in einem solch repressiven System noch möglich? Das Medium Mediazona Belarus hat mit drei Belarussen gesprochen, die sich entschieden haben zu bleiben.
Ein ukrainischer Soldat birgt Leichen auf dem Schlachtfeld. Ein Gespräch über den Umgang mit dem täglichen Grauen und den Austausch mit dem russischen Gegner.
In dem Projekt Connecting thematisiert eine belarussische Fotografin ihre Auswanderung und ihr Ankommen in einem fremden Land. Wir haben mit ihr gesprochen und zeigen eine Auswahl von Bildern.