Das Schicksal der sogenannten „Ostarbeiter“ ist auch in Russland kaum bekannt. Oft wissen nicht mal die Enkel und Urenkel davon. Dabei braucht Russland diese Erinnerung, meint Iwan Dawydow, um vom verlogenen Kitsch im offiziellen Gedenken wegzukommen.
Hetzjagd in Sozialen Medien: Durch Leaks wurden Daten von Corona-Patienten öffentlich. Namen und Beschimpfungen kursieren im Netz. Wie konnte das passieren? Eine Recherche von Meduza.
Tuning, Drifting, Racing: Im Autoklub Bojewaja Klassika weiß man, was in den alten Shiguli noch alles steckt. Fotograf Anar Mowsumow hat mit aufs Gas gedrückt.
Wird, wer Böses bekämpft, automatisch gut? Nein, meint Oleg Kaschin, denn die Leute, die den Russen heute wegen Corona verbieten spazieren zu gehen, sind genau dieselben, die es ihnen gestern aus politischen Gründen verboten haben.
Patriarch Kirill fordert die russischen Gläubigen dazu auf, an Ostern zu Hause zu bleiben. Meduza hat versucht herauszufinden, warum es manchen Gläubigen und auch manchen Würdenträgern so schwer fällt, sich an das Kirchgang-Verbot zu halten.
Corona-Krise, und Putin wirkt blass: Leonid Gosman kommentiert auf Republic Auftritte und Verhalten des russischen Präsidenten während der Pandemie – und was das für Russland nach der Krise bedeuten könnte.
Welche Schritte würde es dafür brauchen? Wie zerrüttet ist das Verhältnis zwischen den Staaten sechs Jahre nach der Annexion – und wie denken die Menschen übereinander? Diese und weitere Fragen beantworten Gwendolyn Sasse für die Ukraine und Graeme Robertson für Russland.
Stell dir vor, es ist Schule und keiner geht hin: Minsk-Korrespondent Denis Lawnikewitsch über den offiziellen und den inoffiziellen Umgang mit Corona in Belarus.
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